Die 5 wichtigsten Lebensgesetze für ein Leben in Leichtigkeit

Lebensgesetze
Diese Lebensgesetze sind die Bedienungsanleitung für Dein Leben! Lerne Dich selbst besser kennen & gestalte Dein Leben von heute an bewusst.

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Inhaltsverzeichnis

Diese 5 Lebensgesetze solltest Du unbedingt kennen, um ein Leben in Freude und Leichtigkeit führen zu können

Begegnen Dir im Leben immer wieder ähnliche Situationen oder Menschen?

Fühlst Du Dich zum Beispiel immer wieder ausgenutzt, übergangen, nicht gesehen, nicht wertgeschätzt?

Will es mit der Beziehung einfach nicht klappen? Vielleicht wirst Du immer wieder von Deinem Partner verlassen? Oder Du läufst selbst immer wieder davon?

Wirst Du evtl. gemobbt, fühlst Dich oft als Aussenseiter? Oder Du hast immer wieder Probleme im Job?

Könnte es auch sein, dass Dir oft Menschen begegnen, die sich aggressiv verhalten oder die Dich wütend machen?

Egal, was es ist: Wenn Du in Deinem Leben Regelmässigkeiten feststellst, dann hat das einen Grund! Und dieser Grund liegt meist, wenn nicht immer, IN Dir …

Auf jeden Fall klingt es ganz danach, dass Du die Lebensgesetze entweder noch gar nicht kennst oder sie nicht anwendest. Und das solltest Du jetzt sofort unbedingt ändern! Dabei wird Dir dieser Blogartikel helfen.

Die Verkehrsregeln des Lebens

«Zu leben, ohne die Lebensgesetze zu kennen, ist wie Autofahren, ohne die Verkehrsregeln zu beachten.»

Stell Dir mal vor, Du kaufst Dir ein Auto und fährst einfach los, ohne die Verkehrsregeln zu kennen. Klar, das kannst Du machen. Und es wird vielleicht sogar einige Zeit funktionieren.

Doch früher oder später wirst Du Dich unweigerlich verfahren. Du wirst in eine Sackgasse geraten oder irgendwo ankommen, wo Du gar nicht hin wolltest. Und wahrscheinlich wirst Du auch den ein oder anderen Unfall haben.

Genau das passiert auch, wenn Du durch Dein Leben gehst, ohne die Lebensgesetze zu kennen: Das mag durchaus einige Zeit gut gehen. Aber früher oder später wirst Du Dinge erleben, die Du gar nicht wolltest. Du wirst Dich verlaufen und verlieren und Du wirst irgendwann vor die Wand fahren. Spätestens dann fragst Du Dich: «Wie konnte das passieren?»

Wenn Du jedoch die Lebensgesetze kennst und anwendest, dann wirst Du verstehen, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Warum Du immer wieder auf eine bestimmte Art von Mensch triffst und immer wieder in ähnlichen Situationen landest. Und was Du verstehst, das kannst Du ändern!

Befreie Dich aus dem Opfer-Dasein und werde durch die bewusste Anwendung der Lebensgesetze zum Gestalter Deines Lebens!

Die 5 wichtigsten Lebensgesetze

Es gibt eine ganze Anzahl von Lebensgesetzen. Dazu haben viele weise Menschen schon schlaue Bücher geschrieben. Ich habe mir mal für mich überlegt, welche dieser Gesetze für mich DEN Unterschied in meinem eigenen Leben gemacht haben.

Alle Gesetze gleich zu verstehen und anzuwenden, wird jeden überfordern. Hier solltest Du Dich erstmal auf die wichtigsten konzentrieren. Wenn Du diese wirklich verstehst und beginnst, danach zu leben, dann wird dies schon einen riesigen Unterschied in Deinem Leben machen, da bin ich mir ganz sicher.

Hier nun also die aus meiner Sicht 5 wichtigsten Lebensgesetze, die jeder Mensch kennen und anwenden sollte, wenn er ein Leben in Freude, innerer Freiheit und Leichtigkeit führen möchte:

  1. Das Gesetz von Ursache und Wirkung
  2. Das Spiegelgesetz
  3. Das Gesetz der Energie
  4. Das Gesetz der Anziehung
  5. Das Gesetz der Polarität
1. Lebensgesetz: Das Gesetz von Ursache und Wirkung

1. Lebensgesetz: Das Gesetz von Ursache und Wirkung

Alles, was geschieht, hat eine Ursache.

Für alles, was Du in Deinem Leben vorfindest, hast Du irgendwann einmal die Ursache gelegt.

Ursache und Wirkung können dabei teilweise weit auseinander liegen, und so ist es manchmal schwer zu erkennen, was sie miteinander zu tun haben. 

Was besagt dieses Lebensgesetz also konkret?

Wie erfolgreich Du heute bist und wie Dein Leben heute funktioniert, ist das Ergebnis Deiner Gedanken, Gefühle und Handlungen (=Ursachen) aus der Vergangenheit (bewusst und auch unbewusst). Willst Du die Zukunft ändern, dann solltest Du heute anfangen, neue Ursachen zu setzen!

Praktische Anwendung des Gesetzes von Ursache und Wirkung

Wo bist Du in Deinem Leben nicht zufrieden? Und was hast Du selbst damit zu tun? Wo hast Du, bewusst oder unbewusst, die falschen Ursachen gesetzt? Um dies herauszufinden, helfen Dir auch die anderen Lebensgesetze.

Entscheide Dich, was Du wirklich, wirklich möchtest! Und dann fang an, die richtigen Ursachen dafür zu setzen. Das heisst, dass Du beginnst, all Deine Gedanken, Gefühle und Handlungen auf Dein Ziel auszurichten.

Beginne mit Deinen Gedanken. Werde achtsam, was Du denkst, und richte Deinen Fokus immer und immer wieder auf Dein Ziel.

Da Du nur Deine bewussten Gedanken steuern kannst, solltest Du zusätzlich in Meditationen Deine Vision in Dein Unterbewusstsein sinken lassen. Das Unterbewusstsein hat einen vielfach höheren Einfluss auf Dein Denken, Fühlen und Handeln, als Dein bewusster Verstand. Deswegen ist es so wichtig, auch Dein Unterbewusstsein mit ins Boot zu holen!

Versuche auch, Dich immer wieder emotional in den Zustand zu versetzen, den Du fühlen wirst, wenn Du die gewünschte Wirkung erzielt hast. 

Und aus diesem Gefühl heraus beginnst Du, Dich zu bewegen. Komm in die Handlung! Tue Dinge, die Dich Deinem Ziel näher bringen. Mache ab heute jeden Tag einen, und sei er noch so klein, Schritt auf Dein Ziel zu.

2. Lebensgesetz: Spiegelgesetz

2. Lebensgesetz: Das Spiegelgesetz

Wie Innen, so auch Aussen.

Alles, was Du in Deiner äusseren Welt wahrnimmst, siehst und erlebst, ist eine Spiegelung Deines inneren Wesens! Dazu gehören all Deine bewussten und unbewussten Gedanken, Überzeugungen, Deine innere Einstellung und auch Deine Gefühle.

Das Spiegelgesetz in seinen unterschiedlichen Ausprägungen ist Dein grösster «Entwicklungshelfer» für Dein inneres Wachstum. Es bietet Dir jede Menge Gelegenheit, Dich selbst zu reflektieren und weiterzuentwickeln. 

Das 1. Spiegelgesetz

A.  Alles, was mich am Anderen stört, aufregt oder verletzt, das trage ich selbst in mir und verurteile mich vielleicht (unbewusst) dafür.

Bsp.: Ich fühle mich vom Anderen nicht geliebt.
Ich kann mich selbst nicht annehmen und lieben so, wie ich bin. Ich kritisiere mich innerlich häufig selbst, fühle mich nicht wertvoll oder liebenswert.

B.  Alles, was ich dem Anderen vorwerfe oder wofür ich ihn verurteile, das erlaube ich mir selbst nicht und lebe oft das Gegenteil.

Bsp.: Ich rege mich über die Unordnung meines Partners auf.
Ich bin selbst penibelst ordentlich und in dieser Beziehung sehr streng mit mir selbst. Ich erlaube mir nie, mal etwas liegen zu lassen.

Das 2. Spiegelgesetz

Alles, was der Andere an mir kritisiert, bekämpft oder verändern will und was mich verletzt, betrifft mich. Es ist in mir noch nicht im Frieden.

Bsp.: Mein Partner wirft mir vor, wie meine Mutter zu sein.
Das macht mich wütend, da ich auf KEINEN Fall wie meine Mutter sein will. Das heisst, ich bin noch mit meiner Mutter verstrickt, mache ihr innerlich noch Vorwürfe oder verurteile sie und darf hier für Frieden sorgen.

Das 3. Spiegelgesetz

Alles, was der Andere an mir kritisiert, mir vorwirft oder anders haben will und mich dies NICHT berührt, ist sein eigenes Bild. Er projiziert seinen eigenen Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten auf mich.

Bsp.: Meine Kollegin wirft mir vor, dass ich arrogant bin und mich nicht für sie interessiere.
Wenn mich das nicht triggert, dann projiziert sie ihre eigene Unzulänglichkeit in Form von z.B. Arroganz, Minderwertigkeit oder verletztem Stolz auf mich.

Das 4. Spiegelgesetz

Alles, was mir am Anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst. Ich trage diese Eigenschaften in mir.

Bsp.: Ich schätze die Einfühlsamkeit meiner Freundin sehr. Das zeigt mir, dass ich selbst sehr einfühlsam bin.

Deine Entwicklungshelfer: Die Arschengel

Das, was wir an uns selbst ablehnen oder uns nicht erlauben, regt uns auch bei anderen Menschen auf. Insofern sind diese Menschen ein sehr guter Spiegel, um zu erkennen, wo wir noch nicht mit uns selbst oder mit Anteilen in uns im Frieden sind.

Den Begriff der «Arschengel» hat Robert Betz geprägt. Warum Arschengel?

Arschengel sind Menschen, die Du erstmal als «Arsch» wahrnimmst, weil sie Dich triggern. Du regst Dich über sie auf oder fühlst Dich von ihnen verletzt. Deine erste Reaktion auf sie ist Ablehnung. Wenn Du sie jedoch als Spiegel Deines inneren Wesens erkennst und bereit bist, Dich anhand der Spiegelgesetze an ihnen zu reflektieren, dann kannst Du innerlich wachsen. Du wirst  irgendwann erkennen, dass sie Dir als Engel auf Deinem Weg gedient haben.

Arschengel VERURSACHEN mit ihrem Verhalten / ihren Eigenschaften nicht die unangenehmen Gefühle in uns, sie RUFEN diese nur in uns HERVOR. Meistens sind dies Wut, Ohnmacht, Schuld, Scham oder Angst. Dies sind Gefühle, die Du vielleicht verdrängt hast, und die nun von Dir gefühlt werden wollen. Arschengel weisen Dich darauf hin, dass in Dir noch Unfrieden mit Dir selbst ist.

Praktische Anwendung der Spiegelgesetze

Wenn Du auf diese Entwicklungshelfer, Menschen, die Dich in einer bestimmten Art und Weise triggern, triffst, dann frage Dich selbst:

  • Welches Gefühl löst dieses Verhalten in mir aus? Ist dieses Gefühl vielleicht schon lange in mir, doch ich will es nicht wahrhaben?
  • Was erlaube ich mir selbst nicht?
  • Wofür verurteile ich mich?
  • Wo gehe ich selbst so mit mir um, wie dieser Arschengel mich behandelt?

Fühle Deine Gefühle! Wenn einer Deiner Entwicklungshelfer z.B. ein Minderwertigkeitsgefühl in Dir auslöst, dann setz Dich hin und durchfühle es in der Annahme! Gefühle wollen gefühlt werden. Nur durch Dein annehmendes Fühlen kannst Du diese Energien wieder in den Fluss bringen und dadurch innerlich frei werden.

Erlaube Dir Eigenschaften, die Dich bei anderen aufregen, selbst wieder zu leben! Hör auf, Dich innerlich dafür zu verurteilen. Du wirst merken, je mehr Du Dir diese Eigenschaft selbst zugestehst und lebst, desto weniger regen Dich Menschen auf, die diese Eigenschaft zum Ausdruck bringen.

Wenn Dich verletzt, wie andere Menschen Dich behandeln, dann prüfe, wo Du Dich innerlich selbst so behandelst. Fang an, mit Dir selbst so umzugehen, wie Du von anderen behandelt werden möchtest.

Und wenn Du Deine Lektion gelernt hast, so wird aus dem Arsch ein Engel. Je schneller Du die Lektionen Deiner Entwicklungshelfer verstehst und verinnerlichst, desto seltener werden Dir mit der Zeit  Menschen begegnen, die Dich triggern.

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3. Lebensgesetz: Das Gesetz der Energie

3. Lebensgesetz: Das Gesetz von Energie und Schwingung

Alles ist Energie. Alles schwingt.

Das 3. Lebensgesetz besagt, dass es nichts ausser Energie im gesamten Universum gibt: Menschen, Gedanken, Gefühle, Worte, Handlungen, Dinge, Erfahrungen, Situationen. Dies alles sind Erscheinungsformen verschiedener Schwingungen von Energie.

Auch die Wissenschaft kann beweisen, dass alles, was ist, Energie ist!

Dabei hat alles seinen Ausgang in der einen Energie, der Urenergie. Anfangs ist diese Energie unendliches, reines Potenzial. Indem sich dieses Potenzial in Bewegung setzt, gerät es in Schwingung und diese unterschiedlichen Schwingungen nehmen unendlich viele verschiedenen Formen an.

Die zwei Arten von Energie

Ab einer bestimmten Schwingung manifestiert sich Energie als Materie. Dabei unterscheiden wir zwei Arten von Energie:

  1. Die materielle (grobstoffliche) Energie: Hierunter fällt alles, was wir anfassen können
  2. Die geistige (feinstoffliche) Energie: Hierunter fallen z.B. unsere Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungen.

Das 3. Lebensgesetz besagt also auch das Folgende: Was wir denken, fühlen, sagen oder tun wird in das feinstoffliche Feld übertragen und beeinflusst es, bis es sich schliesslich im Grobstofflichen, Materiellen, manifestiert.

Alles schwingt

Jede Form von Energie ist in ständiger Bewegung, alles schwingt, nichts steht still. Dabei bewegen sich die unterschiedlichen Energien immer auf einer bestimmten Frequenz bzw. Schwingung. 

Über diese Schwingungen ist alles mit allem verbunden. Trennung und Alleinsein ist also nur eine Illusion.

Um die ganze Erdkugel spannt sich ein energetisches Feld, über das wir alle miteinander verbunden sind. Dies wird das Morphisches Feld genannt. Je nachdem, auf welcher Schwingung wir uns mit unseren Gedanken, Gefühlen, Worten und Handlungen befinden, werden wir die gleiche Schwingung auch wieder anziehen und empfangen.

Jeder kennt das  folgende Sprichwort:

«Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.»

Genau das ist es, was dieses Gesetz besagt.

Praktische Anwendung des Gesetzes von Energie und Schwingung

Das Gesetz von Energie und Schwingung ist aus meiner Sicht das grundlegende Lebensgesetz, auf dem alle anderen aufbauen. Insbesondere im Gesetz der Anziehung wird seine Wirkung und Anwendung deutlich.

Jedes unserer Gefühle schwingt auf einer anderen Frequenz.

Höhere Emotionen wie Glückseligkeit, Freiheit, Liebe, Wertschätzung, Freude Dankbarkeit haben eine höhere (=schnellere) Frequenz und damit mehr Energie. Sie fühlen sich «leicht» an.

so sagt man z.B., wenn man sich freut: «Ich könnte abheben vor Glück.»

Dagegen haben die sogenannten Überlebensemotionen wie Wut, Angst, Schuld, Scham, Stress, Leid, Opferhaltung oder Begierde eine niedrigere (=langsamere) Frequenz und damit eine höhere Dichte/mehr Materie. Sie fühlen sich «schwer» an.

Auch dies spiegelt sich wieder in den folgenden Ausdrucksweisen:

Wenn einem viel Leid widerfährt, sag man z.B.: «Mir ist schwer ums Herz.»

Wenn ein Mensch über länger Zeit diesen niedrig schwingenden Gefühlen ausgesetzt ist, so manifestieren diese sich oft als Krankheiten(z.B. Krebs) im Körper. Aus Energie (=Gefühl) wird also Materie (=Krebs).

Erhöhe Deine Energie

Wenn Du merkst, dass Du keine Energie mehr hast, dann ist diese in niedrig schwingenden Emotionen gebunden. Deswegen ist es so wichtig, dass wir uns um unsere Gefühle kümmern. 

Gefühle werden (meist) durch unsere Gedanken hervorgerufen. Werde also achtsam mit Deinen Gedanken! Denn das, was Du denkst, fühlst Du. Und was Du fühlst, macht sich in Deinem Körper bemerkbar.

So kannst Du Deine Schwingung erhöhen:

  • Werde achtsam mit Deinen Gedanken und halte negative Gedanken an
  • Ersetze sie durch positive, wohlwollende Gedanken
  • Fokussiere Dich auf das Gute in Deinem Leben, auf schöne Erinnerungen oder schöne Vorhaben in der Zukunft, und fühle all die dazugehörigen, positiven Gefühle
  • Tue Dinge, die Dir Freude machen
  • Umgib Dich mit Menschen, die Dir gut tun
  • Gib Dich nicht der Illusion hin, dass Du alleine bist, sondern mach Dir immer wieder bewusst, dass alles mit allem verbunden ist
Je mehr Du es schaffst, positiv zu denken und zu fühlen, desto mehr erhöhst Du Deine Schwingung und desto mehr Dinge / Umstände / Menschen ziehst Du in Dein Leben, die gleich schwingen!
Das 4. Lebensgesetz: Das Gesetz der Anziehung

4. Lebensgesetz: Das Gesetz der Anziehung

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stösst einander ab.

Dies ist die Kernaussage des 4. Lebensgesetzes.

Demnach beruht alles darauf, dass wir Dinge entsprechend unserer eigenen Schwingung anziehen. Im Umkehrschluss bedeutet es aber auch, dass wir Dinge mit einer Schwingung, die unserer eigenen entgegengesetzt ist, abstossen. 

Wir können nur das anziehen, was unserer derzeitigen Schwingung entspricht: Unsere Gedanken, Gefühle und unser Verhalten bestimmen also unsere Lebensumstände!

Beispiel zum 4. Lebensgesetz:
Wenn wir viel Angst haben und uns oft Sorgen machen, dann können wir kein Glück oder Erfolg in unser Leben ziehen (Prinzip des Abstossens). Wir werden oft Dinge und Situationen erleben, die unsere Sorgen und Ängste bestätigen (Prinzip der Anziehung). 

So wirkt das Gesetz der Anziehung im Leben

Wie auch die anderen Lebensgesetze, ist das Gesetz der Anziehung immer in Aktion. Wir können nicht wählen, wann es wirken soll – es wirkt immer! Dabei reagiert es nicht zufällig auf die Schwingungen eines Menschen, sondern mit grösster Sicherheit und Präzision.

Das bedeutet, das Du alles, was Du in Deinem Leben vorfindest, selbst angezogen hast! Da dies allerdings zum grössten Teil durch unbewusste Gedanken, Gefühle und Handlungen stattgefunden hat, ist diese Tatsache für viele erstmal schwer anzunehmen.

Das Gesetz der Anziehung hat Auswirkungen auf alle Bereiche unseres Seins, z.B.

  • Beziehungen
  • Finanzen
  • Beruf
  • Gesundheit
  • etc.

Man kann dementsprechend sagen, dass unser gesamtes Leben eine Manifestation unserer Gedanken, Gefühle und Handlungen ist.

Wenn Du also mit dem, wie Dein Leben heute ist, nicht zufrieden bist, dann musst DU Dich verändern!

Praktische Anwendung des Gesetzes der Anziehung

Das Gesetz der Anziehung wird sofort mit dem Manifestieren in Verbindung gebracht.  Wie oben bereits angedeutet, sind dabei aber nicht alleine unsere Gedanken ausschlaggebend. Uns alleine auf positive Affirmationen zu berufen, wird uns höchst wahrscheinlich nicht ans Ziel unserer Träume bringen.

Meiner Erfahrung nach ist es eher unwahrscheinlich, dass wir alleine mit positiven Gedanken unser Traumleben manifestieren können. Zumindest dann nicht, wenn wir noch ungeübt sind.

Im Folgenden erhältst Du eine Anleitung wie Du dieses Lebensgesetz zum richtiges Manifestieren anwendest.

1. Formuliere Deinen Wunsch

Überlege Dir gut, was Du Dir wirklich WIRKLICH wünschst. Wenn Du Deinen Wunsch für Dich klar hast, dann schreibe ihn, am besten handschriftlich, auf, um seine Anziehungskraft zu erhöhen. 

Bei der Formulierung solltest Du unbedingt auf die folgenden Punkte achten:

  • Formuliere Deinen Wunsch klar und präzise. Verliere Dich dabei jedoch nicht in unwichtigen Details! Wenn Du Dich hier zu sehr durch Nebensächlichkeiten einschränkst, kann es viel länger dauern, bis Dein Wunsch in Erfüllung geht. Unwichtiges Detail wäre z.B. die Haarfarbe beim Traumpartner. Wenn Du diese festlegst, kann Dich das davon abhalten, Deinen Traumpartner zu erkennen, wenn er vor Dir steht)
  • Formuliere Deinen Wunsch immer positiv! Vermeide hierbei die folgenden Wörter:
    • nicht
    • nie
    • niemals
    • kein
  • Schreibe Deinen Wunsch immer in der Gegenwartsform auf. So, als ob er schon in Erfüllung gegangen wäre (z.B.: «Ich bin mit meinem Traumpartner zusammen.» anstatt «Ich werde meinen Traumpartner bald finden.»)
  • Verbinde Deinen Wunsch mit dem Gefühl der Dankbarkeit. (z.B.: «Ich bin so dankbar, dass ich mit meinem Traumpartner zusammen sein darf.»)
  • Schreibe nur auf, WAS Du Dir wünschst! Lege Dich dabei aber nicht fest, WIE oder WANN dieser Wunsch in Erfüllung gehen soll
2. Entlarve und löse Deine nicht mehr dienlichen Glaubenssätze

Finde heraus, was «es in Dir denkt». Beantworte dabei die folgenden Fragen:

Was denkt es in mir über:

  • mich selbst
  • Glück
  • Liebe
  • Erfolg
  • Gesundheit
  • das Leben

Wenn Du hierbei hinderliche Glaubenssätze entdeckst (z.B.: «Das Leben ist hart», «Liebe tut weh», «Ich bin nicht gut genug») , so schreibe sie Dir auf.

Mache Dich bewusst, woher diese Glaubenssätze kommen und wandle sie in neue, förderliche Glaubenssätze um. Hierzu empfehle ich «The Work» von Byron Katie (Hierzu werde ich in Kürze einen weiteren Blogartikel verfassen).

3. Visualisiere ein bis zwei Mal pro Tag

Beim Visualisieren kommt es vor allem auf die Regelmässigkeit an! Viele Menschen machen den Fehler, dass sie übermotiviert starten und in den ersten Tagen unablässig an ihren Wunsch denken. Doch nach kurzer Zeit lässt der Enthusiasmus nach und der Wunsch gerät in Vergessenheit.

Du solltest Deinen Wunsch nicht zu oft, sondern ein bis zwei Mal pro Tag und vor allem regelmässig visualisieren! Dadurch verleihst Du Deinem Wunsch Nachdruck und gibst zu erkennen, dass es Dir ernst damit ist.

Versuche dabei, Deinen Wunsch und die Visualisierung zu geniessen! Wenn Du dies als «lästige Pflicht» ansiehst, sendest Du falsche Signale und schwächst Deinen Wunsch.

Versuche, beim Visualisieren gute Gefühle hervorzuholen und bleibe ganz locker, entspannt und voller Vertrauen.

4. Beziehe Deine Gefühle mit ein!

Was sind Deine drei stärksten Gefühle, die die Erfüllung Deines Wunsches in Dir auslösen?

Diese Gefühle solltest Du schon jetzt in Dein Leben integrieren. Versuche sie bereits morgens beim Aufstehen zu fühlen und natürlich, wenn Du Deinen Wunsch visualisierst. Je mehr Du Dich jetzt schon so fühlen kannst, als ob Dein Wunsch bereits in Erfüllung gegangen wäre, desto stärker ist seine Anziehungskraft!

5. Entspanne Dich und bleibe locker

Indem Du in die Annahme dessen gehst, was Du jetzt in diesem Augenblick in Deinem Leben vorfindest, schaffst Du Raum für etwas Neues.

Je mehr Du in der Ablehnung, im NEIN gegen das bist, was doch eh schon da ist, desto mehr Energie verschwendest Du im Kampf gegen etwas, und desto niedriger wird Deine Schwingung.

Entspanne Dich und vertraue darauf, dass sich alles zu Deinem Besten fügen wird. Schliesse Frieden mit Deinem momentanen Leben, auch wenn es schwierig ist. Lasse den Widerstand los, und fokussiere Dich auf die guten Seiten Deiner aktuellen Situation.

6. Erhöhe Deine Schwingung

Erhöhe Deine Schwingung, um Deine Anziehungskraft zu verstärken.

Dazu solltest Du Dich immer mehr auf die positiven Seiten Deines Lebens fokussieren.

Sehr hilfreich ist auch ein Dankbarkeitstagebuch. Schreibe hier jeweils abends 3-5 Dinge auf, für die Du heute dankbar sein kannst, und fühle die Dankbarkeit in Dir. Lass sie richtig gross werden! Am nächsten Morgen nimmst Du dann als erstes Dein Dankbarkeitstagebuch zur Hand und liest die Einträge der letzten Tage durch, um positiv in den Tag zu starten.

Höre auf, Dich zu beschweren, über andere zu lästern, schlechte Nachrichten zu lesen oder Dich mit anderen zu vergleichen.

Halte Dich von Menschen fern, die negativ sind und Dir nicht gut tun. Suche die Gesellschaft von Menschen, die ähnliche Ziele haben, wie Du.

7. Lass Dich nicht verunsichern, wenn Dein Wunsch nicht sofort in Erfüllung geht

Du kannst nicht bestimmen, wann Dein Wunsch in Erfüllung geht. Das Leben weiss es besser als Du! Vielleicht sollst Du zuerst noch eine wichtige Erfahrung machen oder etwas lernen, damit Du später die Erfüllung Deines Wunsches wirklich geniessen kannst!

Lerne, dem Leben zu vertrauen, es ist immer FÜR Dich, nie GEGEN Dich!

Lasse Dich also nicht davon verunsichern, wenn Du bemerkst, dass Dein Wunsch noch nicht in Erfüllung gegangen ist. Vertraue, fokussiere Dich auf die positiven Dinge Deines momentanen Lebens und geniesse die Vorstellung Deines Wunsches. 

8. Beginne zu meditieren

In der Meditation kannst Du ganz wunderbar Deine Schwingung erhöhen. Somit kannst Du auch Deinen Wunsch schneller in Dein Leben ziehen.

Es ist also besonders wirkungsvoll, wenn Du Deine Visualisierungen in einem meditativen Zustand machst. 

Meditiere aber nicht, «um zu…»! Meditieren nicht, damit sich Dein Wunsch erfüllt, sondern tu es für Dich und mit Freude. Geniesse die Stille, die Ruhe und die Verbindung mit Dir selbst.

9. Komm ins TUN und handle aus einem höheren Motiv heraus

Um Deinen Wunsch in Erfüllung zu bringen, ist es unerlässlich, dass Du Dich selbst auch bewegst. Denn nicht nur Deine Gedanken, Worte und Gefühle erzeugen Schwingungen, auch Deine Taten.

Dabei ist es gar nicht so wesentlich, WAS Du machst, solange Du aus einem höheren Motiv heraus handelst. 

Ob eine Handlung aus einem höheren Motiv erfolgt, erkennst Du z.B. daran:

  • Du handelst aus einem guten Gefühl heraus
  • Du kannst Dich fast nicht davon abhalten, diese Handlung auszuführen
  • Du fühlst Dich wie magisch dazu hingezogen
  • Die Handlung bereitet Dir Freude, auch wenn sie mit Arbeit verbunden ist

Handlungen aus niederen Motiven solltest Du vermeiden. Du erkennst sie an den folgenden Kriterien:

  • Du handelst aus Angst, Sorge, Ungeduld, Verzweiflung
  • Diese Handlungen sind frustrierend: Du kommst trotz Deines Tuns nicht voran und das Leben fühlt sich mühsam an
10. Übung macht den Meister!

Es ist selten ein Meister vom Himmel gefallen.

Beginne in kleinen Schritten, mit dem 4. Lebensgesetz zu arbeiten, z.B. indem Du erstmal mit einem unbedeutenden Wunsch startest. Baue so Schritt für Schritt Vertrauen zum Gesetz der Anziehung auf, und arbeite Dich langsam hoch zu grösseren Wünschen.

Kleinere Wünsche gehen tendenziell schneller in Erfüllung. Und wenn Du erstmal die ersten Erfolgserlebnisse hast, wird Dein Vertrauen wie von selbst wachsen, so dass es auch mit grösseren Wünschen klappt.

Das 5. Lebensgesetz: Das Gesetz der Polarität

5. Lebensgesetz: Das Gesetz der Polarität

Wir leben in der Dualität. Von allem, was ist, gibt es zwei Ausprägungen = Pole.

Das Gesetz der Polarität besagt, dass alles, was ist, zwei Pole hat, z.B.:

  • Tag und Nacht
  • Ebbe und Flut
  • Männlich und weiblich
  • Schnell und langsam
  • Leicht und schwer
  • Warm und kalt
  • Hell und dunkel
  • Unten und oben
  • Innen und aussen
  • etc.

In Wirklichkeit sind diese beiden Pole aber EINS. Alle (scheinbaren) Gegensätze sind ihrem Wesen nach nur unterschiedliche Ausprägungen von ein und derselben Sache.

Dies kann z.B. gut an den Gegensätzen «heiss» und «kalt» dargestellt werden:

Wenn wir z.B. eine Zimmertemperatur von 22 Grad haben, empfindest Du dies vielleicht als weder kalt noch heiss, sondern als genau richtig. Kommt nun aber jemand im Winter, draussen ist es minus 15 Grad und er hat dicke Kleidung an, in diesen Raum, so wird er die Temperatur als heiss empfinden. Ist es aber Sommer, draussen sind 30 Grad, die Sonne scheint und jemand kommt in Badehose in den Raum, so wird er ihn als kalt empfinden.

Dabei ist die Temperatur in diesem Raum weder das eine noch das andere, weder heiss noch kalt. Es ist die jeweilige Sichtweise auf die Dinge und unsere Bewertungen, die Dinge so oder so erscheinen lassen.

Yin und Yang

Yin Yang

Sicher ist Dir das Yin-Yang-Symbol geläufig. Aber bist Du Dir auch im Klaren darüber, was es bedeutet?

Das Yin-Yang-Prinzip veranschaulicht exakt das Gesetz der Polarität.

Der Gedanke hinter dem Yin-Yang-Symbol besagt, dass alles, was ist, aus zwei unzertrennlichen Gegensätzen besteht, die ein Ganzes bilden. Alle Dinge und Erscheinungen tragen ihr Gegenteil in sich, und bilden mit diesem eine Einheit. 

Praktische Anwendung des Gesetzes der Polarität

Weil wir hier auf der Erde in der Dualität leben, haben wir gelernt, zu bewerten und zu urteilen. Das Eine ist gut, das andere schlecht. Eine Ausprägung mögen wir, die andere nicht. Und dabei haben wir den Eindruck, wir könnten uns für nur einen Pol entscheiden.

Doch das ist eine Illusion. Indem wir den einen Pol wählen, wählen wir auch automatisch den anderen. Indem wir eine Ausprägung ablehnen, wird auch die andere aus unserem Leben verschwinden.

Alles Leid dieser Welt basiert letztendlich auf Trennung und Ausgrenzung. Um diese zu überwinden, findest Du im Folgenden ein par praktische Übungen.

1. Fühle Deine Gefühle!

Schauen wir uns die Dualität in Bezug auf unsere Psyche und Gefühle an, so erkennen wir z.B. die folgenden Dualitäten:

  • Angst und Mut
  • Hass und Liebe
  • Schwäche und Stärke
  • Trauer und Freude
  • Einsamkeit und Verbundenheit
  • Scham und Stolz
  • Wut und Milde
  • usw.

Viele von uns wollen es aber nicht oder erlauben es sich nicht, sogenannte «unangenehme» Gefühle wie Trauer, Scham oder Wut zu fühlen. Dafür entwickeln sie unterschiedliche Strategien.

Strategien, um Gefühle nicht zu fühlen:

  • Gefühle im Inneren verschliessen (Verdrängung)
  • Gefühle überlagern (z.B. durch viel Arbeit, Ablenkung)
  • Gefühle betäuben (z.B. Süchte)
  • Vor Gefühlen weglaufen (z.B. häufiges Umziehen, häufige Partnerwechsel)
  • Gefühle vermeiden (Passivität und Abgrenzung)

Wenn wir uns aber entschliessen (sei es bewusst oder unbewusst) Gefühle wie Trauer, Wut, Angst, Scham oder Schuld nicht mehr fühlen zu wollen, dann werden wir auf Dauer auch den anderen, den sogenannten positiven Pol, nicht mehr fühlen können!

Denn beide Ausprägungen treten immer gemeinsam auf, ohne die eine ist die andere auf Dauer nicht möglich!

Wenn Du also merkst, dass die Freude in Deinem Leben fehlt: Frage Dich ganz ehrlich: Darf die Trauer da sein?

Wenn Du keine wahre Liebe empfinden kannst: Erlaubst Du es Dir, auch mal jemanden abzulehnen oder gar zu hassen?

Wenn Du Dich nicht stark fühlst: Erlaubst Du es Dir, auch wirklich mal schwach zu sein und Hilfe anzunehmen?

Deswegen: Fühle Deine Gefühle und öffne Dich allem, was in Dir ist! 

Wenn Du nicht weisst, wie man ein Gefühl richtig fühlt, dann wird Dir meine geführte Meditation «Fühle Deine Gefühle» dabei helfen. Probiere es aus und fühle die Erleichterung danach.

2. Du bist alles und das Gegenteil

Du trägst alles in Dir! Erlaube Dir also auch, alle Ausprägungen Deiner Selbst zu leben. Wenn Du beginnst, den einen Pol zu verurteilen, dann teilst Du die Ganzheit. Du bist dann nicht mehr ganz, nicht mehr in der Balance. Du darfst alle Ausprägungen in Deinem Leben integrieren. Dafür solltest Du Deine Überzeugungen, Deine Verurteilungen wie «Das ist wahr /falsch», «Das ist «gut/böse» zurücknehmen.

Nimm Dich so an, wie Du bist, mit all Deinen sogenannten «Schwächen». Nimm Dich an mit all Deinen Gefühlen. Integriere beide Pole! Z.B.:

  • Sei nicht immer die Starke! Erlaube Dir auch Schwäche.
  • Sei nicht immer die Verständnisvolle. Du darfst auch mal wütend werden.
  • Du musst nicht immer alles perfekt machen. Du darfst auch Fehler machen.
  • Du brauchst nicht immer pünktlich sein. Es ist ok, wenn auch Du mal 5min zu spät kommst.
  • Du musst nicht alles alleine machen. Gib auch mal ab.
  • usw.

Sage mit Deiner inneren Stimme immer wieder zu Dir selbst: «Ich bin alles und das Gegenteil. Ich trage alles in mir und darf ALLES sein.» 

3. Verwandle den Pol in sein Gegenteil

Nutze die Tatsache, dass die beiden Pole ihrer wahren Natur nach ein und dasselbe sind, zu Deinem Vorteil. Denn Du kannst jeden Pol jederzeit in sein Gegenteil verwandeln.

So kannst Du 

  • Angst in Mut
  • Hass in Liebe
  • Schwäche in Stärke
  • Traurigkeit in Freude
  • Einsamkeit in Verbundenheit
  • usw.

transformieren.

Dazu ist es nötig, dass Du Dir des Gesetzes der Polarität wirklich bewusst wirst und es in seiner Tiefe verstehst. 

Ausserdem darfst Du Deinen Standort / Deine Sichtweise verändern. Erinnere Dich noch einmal an das Beispiel mit dem 22 Grad warmen Raum von oben. Je nachdem, von wo Du kommst, wirst Du in als heiss oder kalt empfinden.

Und so kannst Du auch alles in Deinem Leben verändern, indem Du Deinen Blickwinkel / Deine Einstellung dazu anpasst. Du hast jederzeit die Wahl, wie Du Dinge beurteilst.

Hier sind ein paar Beispiele:

  • Schaue mit den Augen des Mitgefühls anstatt des Hasses auf einen Menschen, und Du wirst anstatt Abneigung Zuneigung empfinden.
  • Fokussiere Dich auf all das Gute in Deinem Leben, anstatt auf das Schlechte, und Du wirst Dein Leben als viel schöner wahrnehmen.
  • Denke an das, was Du erreichen willst anstatt an das, wovor Du Angst hast, und Du wirst es möglich machen.
  • Fühle all Deine Gefühle und nehme sie an, anstatt sie weiterhin zu verschliessen,  und Du wirst sie transformieren (siehe oben).

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Alles Liebe 💜
Deine Monika

Gefühle- und Selbstliebe Coach
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Selbstzweifel
Selbstwert & Selbstliebe

Selbstzweifel überwinden: 14 praktische Tipps und Übungen

Selbstzweifel können auch die erfolgreichsten Frauen nachts wachhalten.

Trotz beeindruckender Karrieren und Anerkennung von aussen nagt oft die Frage: «Bin ich wirklich gut genug?» an ihrem Selbstbewusstsein.

In diesem Artikel zeige ich Dir 14 wirkungsvolle Übungen, mit denen Du Deine Selbstzweifel überwinden und Dein Selbstbewusstsein stärken kannst.

Diese praktischen Tipps helfen Dir, den inneren Kritiker zum Schweigen zu bringen und endlich an Dich selbst zu glauben.

Lass nicht länger zu, dass Selbstzweifel Deinen Erfolg schmälern – beginne noch heute Deinen Weg zu mehr Selbstvertrauen!

Lies jetzt den vollständigen Artikel und entdecke, wie Du deine Zweifel besiegst.

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