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DER YAGER CODE - EINE WAHRE GESCHICHTE
Neulich hatte ich ein Gespräch mit einer Frau, nennen wir sie Gabriela. Sie erzählte mir, dass sie ein gutes Leben hat und recht erfolgreich ist. Aber sie hatte ein Problem:
Immer, wenn Autoritätspersonen – seien es höhergestellte Kollegen im Unternehmen, der Chef eines Kunden oder prominente Persönlichkeiten – in der Nähe sind, wird sie total unsicher. Sie traut sich kaum, etwas zu sagen, versucht, sich der Meinung der anderen anzupassen, verhält sich möglichst unauffällig und wird schnell rot im Gesicht.
Sie sagte selbst, sie fühlt sich in solchen Situationen, in denen Autoritätspersonen anwesend sind, wie ein kleines, dummes Mädchen.
Sie hatte schon Einiges versucht, um dieses Verhalten abzulegen. Unter anderem Mindset-Training, Verhaltenstherapie und Affirmationen.
Wirklich besser geworden ist es aber nicht. Und sie leidet weiter sehr darunter.
Wir vereinbaren eine Sitzung Yager Code. Da sie weiter weg wohnt, haben wir die Sitzungen online per Video-Call durchgeführt.
Schon nach der ersten Sitzung spürt sie eine deutliche Verbesserung. Sie ist bei ihrer nächsten Präsentation nicht mehr rot geworden und hat sich durch die Fragen ihres Chefs nicht so sehr verunsichern lassen, wie sonst.
Sie ist total begeistert, endlich etwas gefunden zu haben, was ihr hilft.
Nach der vierten Sitzung war ihr Problem beseitigt, sie fühlt sich nun viel selbstbewusster und kann auch Autoritätspersonen auf Augenhöhe begegnen.
Klingt zu schön, um wahr zu sein?
Dann lies jetzt weiter. Denn Du erfährst in diesem Artikel, was der Yager Code ist, wie er funktioniert und bei welchen Themen er vielleicht auch Dir helfen kann.
WAS IST DER YAGER CODE?
Der Yager Code ist eine innovative und wirkungsvolle Coaching- und Therapiemethode. Sie stammt ursprünglich aus dem Bereich der Hypnose, kann jedoch auch ohne Trancezustände angewendet werden.
Im Zentrum dieser Methode steht die Arbeit mit einer „höheren Intelligenz“ oder einem „höheren Bewusstsein“, das jeder Mensch in sich trägt.
Diese Ebene des Bewusstseins ermöglicht es, eine Vielzahl von Herausforderungen – sei es auf psychischer, psychosomatischer oder physischer Ebene – zu adressieren und oft nachhaltig zu lösen.
Unter der Anleitung eines geschulten Therapeuten oder Coaches können Ursachen von Problemen identifiziert und schrittweise transformiert werden.
Zahlreiche Anwender berichten von langfristigen Verbesserungen bei den unterschiedlichsten Themen.
Die Geschichte des Yager Codes
Der Yager Code, früher bekannt als „Subliminal Therapy“, wurde 1974 von Dr. Edwin K. Yager, einem Psychiatrieprofessor an der University of California, ins Leben gerufen.
Dr. Yager lehrte über vier Jahrzehnte lang Hypnose und sammelte umfassende Erfahrung in der Anwendung und Erforschung dieser Methoden.
Ursprünglich wurde die Yager-Methode zur Behandlung klinischer Patienten eingesetzt. Dies insbesondere bei Menschen, die aufgrund ihrer psychischen Verfassung oder Traumata Schwierigkeiten hatten, über ihre Probleme zu sprechen.
Heute findet die Methode ein breiteres Anwendungsfeld und wird bei zahlreichen psychologische und psychosomatische Herausforderungen eingesetzt.
DAS KONZEPT DES YAGER CODES
Die Methode des Yager Codes beruht auf den folgenden Prämissen:
Konditionierungen
Wir Menschen werden durch die Erfahrungen konditioniert, die wir im Laufe unseres Lebens machen. Diese Konditionierungen wirken oft ein Leben lang weiter – meist unbewusst.
Konditionierung ist die primitivste Form des Lernens. Sie läuft nicht über den bewussten Verstand ab, sondern findet unbewusst statt.
Bei einer Konditionierung wird ein Auslösereiz fest mit einer Reaktion verknüpft. Konditioniert werden können:
- Gefühle
- Glaubenssätze
- Blockaden
- Symptome
- Krankheiten
Dabei wirken Konditionierungen stärker als die Realität. Denn sie SIND unsere Realität!
Konditionierungen werden im Unterbewusstsein als Teile gespeichert, die bestehen bleiben und immer in der gleichen Art und Weise agieren bzw. reagieren.
Es ist jedoch möglich, sie aufzuspüren und zu rekonditionieren. Eine sehr effektive Methode dafür ist der Yager Code.
3 Ebenen des Geistes
Der Yager Code geht davon aus, dass unser menschlicher Geist aus drei verschiedenen Bewusstseinsebenen besteht:
- Bewusstsein
- Unterbewusstsein
- Überbewusstsein
Diese Ebenen zusammen beeinflussen unser Denken, Fühlen und Verhalten.
Das Unterbewusstsein besteht aus Teilen
Der unterbewusste Bereich unseres Geistes ist grundsätzlich für unseren bewussten Verstand nicht zugänglich (ausser in Trance).
Im Unterbewusstsein werden unsere Erlebnisse und Erfahrungen in Form von „Programmen“ oder auch „Teilen“ gespeichert. Die Literatur ist reich an Beispielen, in denen die Existenz von Teilen im Unterbewusstsein anerkannt wird.[1]
Dies können wir mit einem Computer, der zur Steuerung unserer Handlungen genutzt wird, vergleichen: Jedes Programm handelt dementsprechend, wie es einmal programmiert wurde. Unabhängig davon, ob andere Programme weiterentwickelt wurden oder ob sich die äusseren Umstände verändert haben.
Das heisst, die einzelnen Programme sind voneinander getrennt. Jedes tut das, was es tut, solange, bis es umprogrammiert wird.
So ist es auch bei den Teilen unseres Unterbewusstseins. Jeder Teil weiss nur das, was der Betroffen zum Zeitpunkt seiner Entstehung wusste. Wenn also ein Teil in der frühen Kindheit entsteht, so wirkt er auch im Erwachsenenalter noch genau so, wie zum Zeitpunkt seiner Entstehung, ohne, dass uns dies bewusst ist. Solange, bis dieser Teil «umprogrammiert» wird.
So kann z. B. eine früh erlebte Angst vor Dunkelheit dazu führen, dass eine Person später in bestimmten Situationen Unbehagen empfindet, ohne den Ursprung dieses Gefühls zu kennen.
Teile bleiben also so lange bestehen, bis die rekonditioniert werden.
—
[1] z.B.: E. R. Hilgard, W. James, P. Janet, E. Green
Das Überbewusstsein als höhere Intelligenz
Es gibt eine Instanz, die am besten als «überbewusst» beschrieben werden kann. Diese Instanz ist nicht klar definiert, sie wird aber in vielen Lehren und Glaubensrichtungen beschrieben[2]. Sie kann als «höhere Intelligenz» bezeichnet werden und wird im Yager Code «Zentrum» genannt.
Das Überbewusstsein ist ein Teil unseres Geistes und dennoch eine eigenständige Intelligenz. Es hat Fähigkeiten, die weit über die unseres bewussten Verstandes hinausgehen. Unter anderem hat es Zugang zu unserem Unterbewusstsein und Zugriff auf Wissen, das unserem bewussten Verstand nicht zur Verfügung steht.
Der Zugang zu unserem Überbewusstsein erfordert normalerweise jahrelange Meditationspraxis. Der Yager Code hat jedoch eine Methode entwickelt, mit der wir sehr schnell in Kommunikation mit unserem Überbewusstsein kommen.
—
[2] U.a. berichten vom Überbewusstsein: M. H. Erickson, J. G. Watkins, D. Cheek, W. Evin, C.G. Jung, Transpersonale Psychologie nach Abraham Maslow und Stanislav Grof, Theosophie und Anthroposophie, Neuropsychologische und spirituelle Integration, Sufismus und Mystik, Vedanta und Yoga-Philosophie,
ZIEL UND ABLAUF DER YAGER THERAPIE
Ein Hauptziel der Yager-Therapie ist es, mithilfe des Überbewusstseins, das in der Therapie als „Zentrum“ bezeichnet wird, solche unbewussten Teile zu identifizieren, anzusprechen und zu transformieren.
Das Zentrum ist eine Art innerer, übergeordneter „Teil“ des Geistes, der als weise und wohlwollend gilt. Es wird angenommen, dass das Zentrum Zugang zu Erinnerungen und Informationen hat, die dem Bewusstsein nicht zugänglich sind, und dass es mit verschiedenen unbewussten Teilen kommunizieren und so unterstützend Veränderungen herbeiführen kann.
Während der Therapie leitet der Therapeut den Patienten an, sich mit diesem Zentrum zu verbinden, um belastende „Dateien“ oder „Teile“ zu identifizieren und zu verändern. Dies erfolgt jedoch nur mit dem Einverständnis und aktiven Wunsch des Zentrums.
Das Zentrum kann nicht gezwungen werden, sondern arbeitet eigenständig und nach einem wohltätigen Prinzip, indem es das Bewusstsein und den therapeutischen Wunsch zur Veränderung unterstützt. Auf diese Weise hilft das Zentrum, hinderliche Verhaltensmuster zu modifizieren und positive Veränderungen nachhaltig zu verankern.
FUNKTIONSWEISE DES YAGER CODES
Die Yager-Therapie arbeitet vorrangig mit dem „Zentrum“, das verborgene Ressourcen und Einsichten bereithält. Dieses Zentrum hat die Fähigkeit, unbewusste Konditionierungen, die Ursache des Problems sind, zu erkennen und zu rekonditionieren.
Solche Konditionierungen, die sich in Form von tiefsitzenden Glaubenssätzen, Blockaden oder Verhaltensmustern zeigen, werden identifiziert und gezielt aufgelöst oder modifiziert.
Dieser Prozess, auch als Rekonditionierung bezeichnet, erfolgt ohne bewusste Anstrengung des Clienten. Vielmehr ermöglicht das Zentrum eine übergeordnete Sichtweise und schafft so Zugang zu Aspekten, die im Alltag meist verborgen bleiben.
Der Coach / Therapeut fungiert dabei als moderierende Instanz und leitet die Sitzung, die sowohl persönlich, als auch telefonisch oder online durchgeführt werden kann.
Durchführung einer Yager Code-Sitzung
Eine Yager Code-Sitzung beginnt stets mit einem Vorgespräch, in dem Client und Therapeut die Problemstellung und das Ziel klar definieren.
Danach folgt die eigentliche Sitzung, die durch die Induktion eines Trancezustands unterstützt werden kann, um die Verbindung zu Zentrum und den Zugang zum Unterbewusstsein zu erleichtern.
In der Sitzung wird der Client zuerst angeleitet, sich ein Kommunikationsmittel, z.B. ein leeres Blatt, eine Tafel oder einen Computerbildschirms, vorzustellen. Hierüber wird das Zentrum mit dem Clienten kommunizieren.
Der Coach/Therapeut nimmt nun mit dieser höheren Intelligenz, dem Zentrum, Kontakt auf. Durch seine Fragen leitet er das Zentrum an, im Unterbewusstsein nach Teilen zu suchen, die Ursache des Problems sind, an dem gearbeitet wird. Anschliessend leitet er das Zentrum dazu an, diese Teile zu verstehen und zu rekonditionieren.
Ergänzende positive Affirmationen helfen dabei, die erzielten Veränderungen weiter zu festigen und erlernte Muster aufzulösen.
Dauer der Yager Therapie
Eine vollständige Bearbeitung eines Problems dauert in der Regel drei bis fünf Sitzungen. In einigen Fällen kann jedoch bereits eine Sitzung deutliche Fortschritte bewirken. Die Therapie ist flexibel gestaltbar und kann – falls nötig – wiederholt werden, bis das Zentrum keine aktiven problematischen Anteile mehr identifiziert.
FÜR WELCHE THEMEN EIGNET SICH DER YAGER CODE?
Der Yager-Caode ist vielseitig anwendbar und kann bei einer breiten Palette von Beschwerden eingesetzt werden:
Psychische Themen
Grundsätzlich ist der Yager Code einsetzbar bei allen psychischen und emotionalen Veränderungswünschen. Dazu zählen auch Stärkung von Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.
Ausserdem wird der Yager Code erfolgreich eingesetzt bei der Lösung von:
- Blockaden, Mustern und Glaubenssätzen
- Angstzustände
- posttraumatische Belastungsstörungen
- Schlafstörungen
- Selbstzweifeln
- Konzentrationsschwäche
- Stress
- Essstörungen
- uvm
Körperliche Beschwerden
Auch bei körperlichen Beschwerden ist der Yager Code sehr wirksam. Dazu zählen unter anderen:
- chronische Schmerzen
- Verdauungsprobleme
- Schwindel
- Herzrasen
- Hauterkrankungen (z. B. Neurodermitis)
- Tinnitus
- Allergien
- Asthma
- uvm
Der Yager Code eignet sich grundsätzlich für jeden, der offen für eine Auseinandersetzung mit seinem Inneren ist, einschliesslich Kinder ab etwa fünf Jahren, geeignet.
Exkurs: Wirkung der Psyche auf den Körper
Jetzt fragt der aufmerksame Leser vielleicht: WIESO wirkt der Yager Code auch bei körperlichen Beschwerden? Was hat denn mein Unterbewusstsein mit meiner Lunge oder meiner Verdauung zu tun?
Das möchte ich Dir hier erklären:
Der menschliche Körper besitzt drei verschiedene Arten von Muskulatur: Die Skelettmuskulatur, die Herzmuskulatur und die glatte Muskulatur.
Jede dieser Muskelarten hat eine spezifische Funktion und Struktur und wird auf unterschiedliche Weise gesteuert.
1. Skelettmuskulatur
Die Skelettmuskulatur ist die bekannteste Muskelart, da sie willentlich kontrolliert werden kann. Diese Muskeln sind über Sehnen am Skelett befestigt und ermöglichen Bewegungen und Stabilität des Körpers. Ihre Kontraktionen sind relativ schnell und werden bewusst über das somatische Nervensystem gesteuert.
2. Herzmuskulatur
Die Herzmuskulatur (Myokard) ist ein einzigartiger Muskeltyp, der ausschliesslich im Herzen vorkommt. Sie arbeitet unwillkürlich und rhythmisch, um das Blut durch den Körper zu pumpen. Die Herzmuskulatur reagiert auf Impulse des autonomen Nervensystems, die durch das Zusammenspiel von elektrischen Signalen eine gleichmässige Kontraktion und Entspannung gewährleisten.
3. Glatte Muskulatur
Die glatte Muskulatur ist im gesamten Körper verteilt und wird vor allem in den Wänden von Organen und Blutgefässen gefunden. Diese Muskulatur ist ebenfalls unwillkürlich und wird vom autonomen Nervensystem gesteuert. Sie ist für langsame, rhythmische Bewegungen zuständig und ermöglicht Funktionen wie das Zusammenziehen und Entspannen von Organwänden (z. B. Magen, Darm, Blase) und die Regulierung der Weite von Blutgefässen.
Psychische Einflüsse auf die glatte Muskulatur
Die glatte Muskulatur spielt eine zentrale Rolle bei vielen wichtigen Körperfunktionen, wie der Verdauung, der Atmung, der Durchblutung oder der Hormonproduktion.
Anders als die Skelettmuskulatur wird sie jedoch nicht vom Willen gesteuert, sondern reagiert auf das autonome Nervensystem. Das bedeutet, dass unsere Emotionen und Stress direkte Auswirkungen auf die Funktion der glatten Muskulatur haben können.
Sind wir nun durch unsere Konditionierungen dauerhaft emotional belastet oder gestresst, kann dies Dysfunktionalitäten im autonomen Nervensystem und damit in der glatten und in der Herz- Muskulatur auslösen. Dies führt dann zu körperlichen Beschwerden.
Lösen wir die Konditionierungen, so lösen sich die damit verbundenen belastenden Gefühle, die Dysfunktionalitäten im autonomen Nervensystem gleichen sich aus und auch die körperlichen Symptome können wieder gehen.
VORTEILE DES YAGER CODES
Hilfreich bei verschiedenen Problematiken: Die Methode wirkt bei langanhaltenden oder besonders tief verwurzelten Problemen und kann als Ergänzung zu anderen Behandlungsformen eingesetzt werden.
Flexible Durchführungsoptionen: Die Sitzungen können vor Ort, online oder telefonisch erfolgen, was besonders praktisch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder einem vollen Terminkalender ist.
Schnelle Erfolge: Die Erfolge stellen sich im Regelfall schon bei 3-5 Sitzungen ein. Das heisst, monate- oder jahrelange Therapien werden überflüssig.
Thema muss nicht offengelegt werden: Der Yager Code kann auch dann eingesetzt werden, wenn der Client nicht über sein Thema sprechen kann. Das ist oft dann der Fall, wenn es traumatische Ereignisse sind oder wenn das Thema sehr Scham- und Schuld-behaftet ist.
Sanfte Methodik: Der Yager Code ist eine sehr sanfte und gleichzeitig tiefgreifende Methode. Der Client bekommt in den meisten Fällen nicht bewusst mit, woran Zentrum arbeitet. Auf diese Art und Weise finden keine emotionalen Belastungen oder gar Retraumatisierungen statt.
Selbsthilfemöglichkeit: Erfahrene Clienten können den Yager Code nach entsprechender Anleitung auch selbstständig anwenden.
Langjährige Erforschung und Anwendung: Der Yager Code ist seit über 40 Jahren erforscht und seine Wirksamkeit durch Studien gut belegt[3]. Er bietet eine fundierte, flexible und oft transformative Methode, die sich über Jahrzehnte bewährt und viele Patienten erfolgreich unterstützt hat.
Für fast jeden geeignet: Für den Yager Code gibt es so gut wie keine Kontraindikationen. So ist er für Menschen aller Altersklassen und für Kinder ab ca. 5 Jahren anwendbar.
—
[3] Dr. Edwin Yager in „Die Yager Therapie“
ZURÜCK ZU GABRIELA
Hat Gabriela, die Dame von oben, mitbekommen, woran ihr Zentrum gearbeitet hat?
Dadurch, dass Gabriela schon mit ihrem Problem beschäftigt hatte, bevor sie zum Yager Code kam, war ihr Folgendes bewusst:
Gabrielas Vater war sehr dominant und sehr autoritär. Er setzte strenge Regeln, gab klare Anweisungen und erwartete, dass Gabriela seine Erwartungen erfüllt, ohne sie in Frage zu stellen. Für Meinungsäusserungen oder Diskussionen war wenig Raum, und Gabrielas Bedürfnisse wurden oft übergangen.
Wenn sie Fehler machte oder den strengen Erwartungen nicht entsprach, reagierte der Vater mit Unzufriedenheit oder Ablehnung. Diese Erziehung prägte Gabriela nachhaltig. Sie lernte früh, dass Autoritätspersonen hart und unnachgiebig sein können und dass sie am besten davonkommt, wenn sie sich anpasst und unauffällig ist.
Trotz dieser Kenntnis hatte Gabriela es nicht geschafft, ihr Verhalten zu ändern. Doch Zentrum, ihre höhere Instanz, hat die verursachenden Teile im Unterbewusstsein gefunden, sie untersucht und schliesslich so rekonditioniert, dass sie ihr Verhalten geändert haben.
So hat Gabrielas Problem sich dank dem Yager Code gelöst, ohne dass sie sich im Detail bewusst war, woran Zentrum gearbeitet hat.
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