Hypnose funktioniert! Auch für Dich? Fakten und Mythen über Hypnose

Hypnose funktioniert
Was ist Hypnose wirklich? Funktioniert sie bei jedem? Und welche Mythen rund um Hypnose halten sich hartnäckig?

Erfahre in diesem Artiekl, warum Hypnose kein Hokuspokus ist, sondern ein wissenschaftlich fundiertes Werkzeug, das Dir in überraschend kurzer Zeit helfen kann.

Neugierig?

Dann lies weiter und entdecke, wie Hypnose dein Leben transformieren könnte!

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Table of Contents

Hypnose - Einleitung

Was ist Hypnose

Hypnose…

Hört sich mysteriös an, oder?

Stell Dir vor, Du sitzt in einem bequemen Sessel: Du schliesst Deine Augen und entspannst Dich. Du lässt immer mehr los, so dass Dein Körper ganz locker wird und Dein Geist vollkommen zur Ruhe kommt.

Je mehr Du zur Ruhe kommst, desto wohler fühlst Du Dich. Und je wohler Du Dich fühlst, desto tiefer entspannst Du Dich.

Du hörst die freundliche Stimme, die Dich durch die Sitzung führt. Und fühlst Dich mit jedem Wort immer besser.

Und plötzlich dehnt sich Dein Verstand. Deine Ängste, Dein Stress, all das verfliegt und Du fühlst Dich, als ob Du die ganze Welt umarmen könntest.

Klingt wie Magie?

Falsch!

Hypnose ist keine Magie. Es ist Wissenschaft. Genauer gesagt: Es ist ein fundiertes Werkzeug, das Dir helfen kann, Dein Leben komplett zu verändern.

Aber hey, bevor Du jetzt den magischen Zauberstab rausholst – lass uns mal ein bisschen tiefer graben.

Was ist Hypnose wirklich? Und vor allem: Was ist sie nicht?

Lies jetzt weiter und Du wirst entdecken, warum Du bisher vielleicht völlig falsch über Hypnose gedacht hast.

Ausserdem erfährst Du, wobei Hypnose hilft und wie sie auch Dein Leben verändern kann.

Bereit?

Dann legen wir los!

Was ist Hypnose wirklich?

Was ist Hypnose

Stell dir vor, Dein Gehirn ist wie ein Computer. Dein bewusster Verstand ist die Benutzeroberfläche. Also quasi der Desktop, von wo aus Du sofort auf alle Anwendungen zugreifen kannst.

Hier kannst du Dateien öffnen, bearbeiten und schliessen. Du hast die Kontrolle und entscheidest bewusst, was Du tust.

Aber das wahre Potenzial deines «Computers» liegt tief im Inneren, im Betriebssystem. Hier laufen die wirklich wichtigen Programme, die dafür sorgen, dass Dein Computer tut, was er tut. Darauf hast Du normalerweise keinen Zugriff und Du kannst sie nicht direkt steuern oder umprogrammieren.

Das Betriebssystem ist also wie Dein Unterbewusstsein – ein Ort, der ununterbrochen arbeitet und die Abläufe Deines Lebens steuert: Automatismen, Muster, Überzeugungen, Gefühle und Blockaden.

Hypnose ist wie ein Shortcut, der Dir die Tür zu diesem verborgenen Teil öffnet. So kannst Du mit wenigen Klicks tiefsitzende Blockaden lösen und verborgene Kräfte freisetzen.

Stell dir vor, wie Du unter Hypnose Zugang zu den geheimsten Programmen Deines Lebens bekommst.

Nun kannst Du sie umprogrammieren, überschreiben und Dein Leben positiv verändern!

Hypnose versus Trance

Hypnose und Trance

Hypnose und Trance sind eng miteinander verbundene Zustände. Jedoch gibt es Faktoren, die ihre Natur und Verwendung unterscheiden.

Hypnose ist eine gezielte, oft therapeutisch eingesetzte Technik, um einen Trance-Zustand zu erreichen.

Trance dagegen ist ein allgemeiner Zustand, der durch verschiedene Mittel hervorgerufen werden kann.

Dazu gehören zum Beispiel Meditation, Tanz, Gebet oder monotone Aufgaben.

Hypnose

Hypnose ist eine bewusst herbeigeführte Form der Trance. Hierbei versetzt der Hypnotiseur den Clienten in einen veränderten Bewusstseinszustand.

In diesem Zustand hat der Client Zugang zu seinem Unterbewusstsein.

In der Hypnose wird das Gehirn in eine erhöhte Suggestibilität versetzt. Bestimmte Areale wie der präfrontale Kortex[1] und das Default Mode Network[2] arbeiten anders als im normalen Wachzustand.

Studien mit fMRT[3] haben gezeigt, dass das Gehirn während der Hypnose Suggestionen so verarbeitet, als wären sie reale Erfahrungen. Auch Erinnerungen oder vorgestellte Situationen werden unter Hypnose so erlebt, als wären sie real.

Hypnose wird eingesetzt, um bestimmte Ziele zu erreichen. Der Hypnotiseur leitet und steuert den Prozess bewusst.

Trance

Trance ist ein natürlicher, veränderter Bewusstseinszustand, der nicht unbedingt gezielt herbeigeführt wird.

Menschen können durch monotone Tätigkeiten, Meditation, Musik oder Rituale in Trance geraten.

Es ist ein Zustand, in dem der Geist in die Entspannung sinkt. Der Fokus ist nach innen gerichtet und die äussere Wahrnehmung vermindert sich.

Trancezustände können spontan oder bewusst eintreten. Sie zeichnen sich durch eine Verringerung der Aktivität in den Bereichen des Gehirns aus, die mit kritischem Denken verbunden sind.

Der Trance-Zustand hat keine festgelegte Struktur oder Zielrichtung. Er kann sowohl bewusst (wie bei der Hypnose) als auch unbewusst (z.B. durch monotone Aufgaben) entstehen.

Hypnose wissenschaftlich betrachtet

Hypnose wissenschaftlich betrachtet

Hypnose ist kein magischer Trick, sondern ein wissenschaftlich erforschter veränderter Bewusstseinszustand.

Während der Hypnose verlangsamt sich die Aktivität des Gehirns. Normalerweise dominieren im Wachzustand Beta-Wellen (13-30 Hz). In Hypnose sinken diese Frequenzen in den Bereich von Alpha-Wellen (8-12 Hz) oder Theta-Wellen (4-7 Hz).

Gehirnwelle
Frequenz
Beschreibung

Theta

4-7 Hz

Thetawellen entstehen im Schlaf, während bestimmter Trancezustände oder in tiefer Meditation. Der Zugang zum Unterbewusstsein ist nun möglich. Charakteristisch für diesen Zustand sind neben einer lebhaften Erinnerung und Kreativität auch die erhöhte Lernfähigkeit, sowie die bildliche Vorstellungskraft und Fantasie. Auch Träume, bei denen die Denkfunktion nicht aktiv ist, zählen zu den typischen Merkmalen der Theta-Wellen.

Alpha

8-12 Hz

Alpha-Wellen bilden die Brücke zwischen innerer (Theta-) und äusserer (Beta-) Welt. Wer morgens aufwacht, und noch ein wenig döst (Gehirnwellen sind im Thetabereich) bzw. sich im Halbschlaf noch an den Traum erinnern kann, befindet sich gerade im Alpha-Zustand. Wer allerdings nach dem Aufwachen gleich in den Beta-Zustand wechselt, wird sich nicht mehr an den Traum erinnern können. Die Lernfähigkeit und Erinnerungsfunktion sind im Alpha-Zustand besonders hoch. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Alpha-Wellen im entspannten Zustand auftreten und ein Stadium zwischen Wachheit und Schlaf darstellen.

Beta

13-30 HZ

Betawellen werden gemessen, wenn eine Person sich im wachen, gespannten bis hin zum alarmbereiten Zustand befindet. Das übliche Frequenzspektrum liegt zwischen 13 und 30 Hz. Ein hoher Anteil Betawellen korreliert meist mit einem erhöhten Ausstoss von Stresshormonen. Im Vordergrund steht dabei das nach Aussen gerichtete Bewusstsein, Verarbeitung von Sinnesreizen, prüfendes Denken. Dabei wird häufig eine gewisse Nähe zu Unruhegefühlen, Sorgen und plötzlicher Furcht beobachtet.

Unter Hypnose wird ein Zustand tiefer Entspannung und erhöhter Fokussierung erlebt.

Dieser Wechsel der Gehirnfrequenzen von Beta zu Theta ermöglicht es, das Unterbewusstsein zu öffnen. In diesem Zustand ist der Zugang zu verborgenen Erinnerungen, Erfahrungen und Emotionen leicht möglich.

Der Hypnotisierte kann dabei auf Informationen zugreifen, die ihm im normalen Tagesbewusstsein nicht zur Verfügung stehen.

Diese erhöhte Zugänglichkeit des Unterbewusstseins macht Hypnose so wirkungsvoll für therapeutische Anwendungen. So z. B. bei der Veränderung von Verhaltensweisen oder der Behandlung von Ängsten.

So simpel und doch so kraftvoll.

Aber halt!

Denk jetzt nicht, Du würdest die Kontrolle verlieren und zum willenlosen Zombie werden.

Nein, so läuft das nicht.

Während der Hypnose bleibt der Hypnotisierte bei vollem Bewusstsein und behält die Kontrolle über seine Handlungen.

Der Hypnotisierte kann selbst entscheiden, wie er auf Suggestionen reagiert. Er ist in der Lage, den Prozess zu unterbrechen, wenn er dies möchte.

Wirksamkeit

Die viel zitierte Barrios Studie[4] von Dr. Alfred A. Barrios aus den 1970er Jahren ergab folgende Schlüsselergebnisse:

  • Hypnose-Therapie hatte eine Erfolgsrate von 93% nach nur sechs Sitzungen. Dies war deutlich höher als bei anderen Therapieformen.
  • Im Vergleich dazu erzielte Verhaltenstherapie eine Erfolgsrate von 72%, benötigte dafür jedoch im Durchschnitt 22 Sitzungen.
  • Psychoanalyse schnitt mit einer viel niedrigeren Erfolgsrate von 38% ab und erforderte im Schnitt 600 Sitzungen.

Die Studie zeigt, dass Hypnose besonders effizient ist und schnelle Erfolge mit weniger Sitzungen erzielt. Dies vor allem bei der Behandlung von Phobien, Ängsten und Suchtverhalten.

Wissenschaftliche Anerkennung

Hypnotherapie wurde im Jahr 2006 vom Wissenschaftlichen Beirat als eine wissenschaftlich begründete psychotherapeutische Methode anerkannt.[5]

Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie hat festgestellt, dass die Hypnotherapie bei Erwachsenen für Behandlungen in folgenden Anwendungsbereichen als wissenschaftlich anerkannt gelten kann:

  • Psychische und soziale Faktoren bei somatischen Krankheiten
  • Abhängigkeiten von Substanzen
  • Missbrauch von Genussmitteln

Praxisbeispiel I

Lass mich Dir ein Beispiel aus meiner Praxis geben.

Da ist Franzi, Mitte 40, gestresst, überfordert, voller Ängste: Sie hat Angst zu versagen, Angst, vor anderen zu sprechen und Angst davor, Fehler zu machen.

Das geht soweit dass sie, wenn sie eine Präsentation in der Firma halten muss, die ganze Nacht vorher nicht schlafen kann und Durchfall bekommt.

Franzi hat schon viel ausprobiert, um ihre Ängste loszuwerden. Bisher vergeblich.

Nun also will sie es bei mir mit Hypnose versuchen.

Was dann passiert, hätte sie nie für möglich gehalten: Nach nur drei Sitzungen kann Franzi ohne Probleme ihre nächste Präsentation halten. Ihr Schlaf hat sich deutlich verbessert und der Stress ist so gut wie weg.

Unter Hypnose hat Franzi erkannt, woher ihre Ängste kommen. So konnte sie diese endlich an der Wurzel packen und lösen.

Hypnotherapie wurde im Jahr 2006 vom Wissenschaftlichen Beirat als eine wissenschaftlich begründete psychotherapeutische Methode anerkannt.[5]

Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie hat festgestellt, dass die Hypnotherapie bei Erwachsenen für Behandlungen in folgenden Anwendungsbereichen als wissenschaftlich anerkannt gelten kann:

  • Psychische und soziale Faktoren bei somatischen Krankheiten
  • Abhängigkeiten von Substanzen
  • Missbrauch von Genussmitteln

Mythen und Fakten über Hypnose

Mythen und Fakten über Hypnose

Bevor wir uns jetzt mit Mythen und Wahrheiten über Hypnose beschäftigen, ist es wichtig, eine Abgrenzung zwischen Showhypnose und Klinischer Hypnose zu machen.

Die Showhypnose und die Klinische Hypnose sind zwei sehr unterschiedliche Formen der Hypnose. Ihre einzige Gemeinsamkeit besteht darin, dass sie beide auf denselben Grundprinzipien der Trance und Suggestion basieren.

Zweck, Methode und Ergebnisse unterscheiden sich jedoch grundlegend.

Klinische Hypnose versus Showhypnose

Klinische Hypnose ist therapeutisch und hat das Ziel hat, dem Patienten langfristig zu helfen.

Die Showhypnose ist dagegen eine Form der Unterhaltung ohne therapeutische Absichten.

In der klinischen Hypnose geht es darum, auf tiefer Ebene mit dem Unterbewusstsein zu arbeiten, um z.B. Blockaden oder Verhaltensmuster zu verändern. In der Showhypnose werden (in der Regel) nur kurzfristige, oberflächliche Effekte erzeugt.

In beiden Formen der Hypnose bleibt der hypnotisierte Mensch jedoch immer bei Bewusstsein. Er kann grundsätzlich selbst entscheiden, ob er auf die Suggestionen reagiert oder nicht.

Hypnose – sei es in der therapeutischen Praxis oder auf der Bühne – bedeutet also nicht, dass die Person die Kontrolle über sich verliert oder willenlos wird!

Der Hypnotiseur hat nicht die Macht, jemanden gegen seinen Willen zu etwas zu zwingen.

Insgesamt ist die Klinische Hypnose eine wirksame, anerkannte Methode, die sehr gut bei der Behandlung verschiedener psychischer und physischer Probleme hilft.

Showhypnose zielt hauptsächlich darauf ab, das Publikum zu unterhalten und soll keine tiefen, langfristigen Veränderungen bewirken.

Mythen entlarvt

Die folgenden Aussagen beziehen sich auf den Bereich der Klinischen Hypnose, mit der seriöse Coaches und Therapeuten arbeiten.

#1 Hypnose ist gefährlich

Viele glauben, dass Hypnose gefährlich sein könnte. Das ist nicht der Fall, solange der Hypnotiseur gut ausgebildet ist und den Grundsätzen der Ethik folgt.

#2 Man wacht nicht mehr auf

Viele glauben, dass Hypnose gefährlich sein könnte. Das ist nicht der Fall, solange der Hypnotiseur gut ausgebildet ist und den Grundsätzen der Ethik folgt.

#3 Man wird in Hypnose manipuliert

Es stimmt, dass Hypnose Einfluss auf das Unterbewusstsein hat, aber nur in dem Masse, wie du es zulässt. Hypnose ist kein Mittel, um Dich gegen Deinen Willen zu manipulieren. Du kannst jederzeit Nein sagen und bist nie willenlos.

#4 Hypnose funktioniert nur bei bestimmten Menschen

Die meisten Menschen sind hypnotisierbar. Wir alle gehen regelmässig in ähnliche Zustände, etwa beim Tagträumen oder Fernsehen. Ob Hypnose bei Dir wirkt, hängt davon ab, wie offen Du dafür bist. Wer sich mental dagegen wehrt, oder tief sitzende Blockaden hat, wird es schwerer haben.

#5 Ich habe nichts gespürt, also hat es nicht funktioniert

Viele erwarten, dass sie in Hypnose ein extremes Gefühl erleben. Aber oft fühlt es sich einfach nur wie tiefe Entspannung an. Die Wirkung tritt nicht immer sofort auf, sondern entwickelt sich über Tage oder Wochen.

#6 Das Unterbewusstsein kennt kein Nein

Während positiv formulierte Suggestionen zwar oft wirksamer sind, hat sich gezeigt, dass auch Verneinungen erfolgreich sein können.

Wir alle kennen Negativsuggestionen aus der Kindheit, wie „Du kannst das nicht“ oder «Du nervst». Diese wirken oft sehr nachhaltig.

#7 In Hypnose ist man willenlos oder bewusstlos

Nein, auch in Hypnose behältst Du Deinen freien Willen. Du kannst jederzeit aufstehen oder eine Hypnosesitzung abbrechen.

Hypnose ermöglicht es Dir, mit Deinem Unterbewusstsein zu arbeiten, aber Du behältst die Kontrolle.

Bewusstlos bist Du ganz sicher nicht. Oft ist man unter Hypnose sogar wesentlich bewusster als im Tagesbewusstsein.

#8 Hypnose funktioniert nicht bei willensstarken Menschen

Willensstärke verhindert Hypnose nicht. Wenn Du Dich allerdings bewusst gegen Hypnose sträubst, funktioniert sie tatsächlich nicht. Aber wenn Du offen bist, gehst Du auch als willensstarker Mensch bei entsprechender Anleitung in Hypnose.

#9 Nach einer Hypnose erinnere ich mich an nichts

Unter Hypnose befindest Du Dich in einem tiefentspannten Zustand, der auf der körperlichen Ebene an Schlaf erinnert. Trotzdem bekommst Du alles mit, was passiert. Und Du kannst Dich in der Regel im Nachhinein an alles erinnern, was Du erlebt oder gesagt hast.

#10 Hypnose löst alle Probleme im Handumdrehen

Hypnose ist keine Wundermethode, die sofort alle Probleme beseitigt. Sie kann Dich jedoch enorm dabei unterstützen, vielfältige Themen zu lösen und Probleme oder Schmerzen zu behandeln. Wichtig für den Erfolg ist: Du musst die Veränderung wollen!

Ablauf einer Hypnose-Sitzung

Ablauf Hypnose Sitzung

Mir ist natürlich bewusst, dass eine Hypnose-Sitzung bei jedem Therapeuten oder Coach anders aussieht.

Um Dir einen Eindruck davon zu geben, wie sie ablaufen kann, möchte ich Dir hier beschreiben, wie ich arbeite.

Vorbereitung der Sitzung

Vor unserer ersten Hypnose-Sitzung füllst Du einen Anamnese-Bogen aus und schickst ihn mir zu. So kann ich mich ganz individuell und bestmöglich auf Deine spezifischen Themen vorbereiten.

Ausserdem erhältst Du von mir eine personalisierte Selbsthypnose als Audio Datei. Wenn Du diese 2-3 Wochen vor unserer ersten Sitzung täglich hörst, profitierst Du von den folgenden Vorteilen:

Dein Unterbewusstsein lernt meine Stimme kennen. Dadurch baust Du Vertrauen auf und kannst Dich besser auf die Sitzung einlassen.

Mit jedem Mal, bei dem Du in Hypnose gehst, wird es Dir leichter fallen. Je öfter Du also «übst», desto einfacher wird es Dir dann auch in unserer Sitzung für Dich.

Suggestions-Hypnose

Die Suggestions-Hypnose ist eine Form der Hypnose, bei der der Hypnotiseur dem Clienten während des hypnotischen Zustands positive Suggestionen gibt.

Diese zielen darauf ab, gewünschte Verhaltensänderungen oder mentale Zustände zu fördern.

Einsatzgebiete von Suggestions-Hypnose sind zum Beispiel:
  • Selbstzweifel beseitigen
  • Selbstbewusstsein stärken
  • Stressreduktion
  • Gewohnheiten wie Rauchen ändern
  • Schlafprobleme zu lindern
Ablauf einer Suggestions-Hypnose:
  • Vorgespräch mit Problembeschreibung und Zieldefinition
  • Hypnose Einleitung
  • positive und unterstützende Suggestionen
  • Progression in die Zukunft und «Test», ob die Suggestionen wirken
  • Zurückholen aus der Hypnose
  • Nachgespräch

Diese Form der Hypnose kann sehr gut auch online per Video-Call durchgeführt werden.

Praxisbeispiel II - Suggestionshypnose

Anna, 42 Jahre alt, raucht seit über 20 Jahren. Sie hat schon mehrere Versuche unternommen, mit dem Rauchen aufzuhören, aber jeder Versuch scheiterte nach kurzer Zeit.

Eine Freundin erzählt ihr von Hypnose als Methode zur Rauchentwöhnung. So kommt Anna zu mir, um es auszuprobieren.

In der ersten Sitzung bringe ich Anna in einen Zustand tiefer Entspannung. In dieser Trance-Phase ist es Anna möglich, in eine Situation ihrer Vergangenheit zurückzugehen, in der sie sich ohne Rauchen glücklich gefühlt hat.

In der zweiten Sitzung geht Anna noch schneller in einen tiefen hypnotischen Zustand. So ist es mir möglich, positive Suggestionen wie: „Du verspürst kein Verlangen mehr nach Zigaretten. Du atmest lieber frische Luft ein und fühlst dich dabei stark und gesund.“ in ihr zu verankern.

Während der Trance spürt Anna deutlich, wie ihr Verlangen nach Zigaretten verschwindet. Die Suggestionen helfen ihr, den Drang zu rauchen zu hinterfragen und neue, gesündere Verhaltensmuster in ihrem Unterbewusstsein zu verankern.

Nach dieser Sitzung stellt Anna fest, dass sie nicht mehr das Bedürfnis hat, zu rauchen. Sie fühlt sich befreit von ihrer Abhängigkeit und bemerkt eine deutliche gesundheitliche Verbesserung.

Regressions-Hypnose

Die Regressionshypnose ist eine hochwirksame Form der Hypnose, bei der der Client in frühere Lebensphasen «zurückgeführt» wird. Hier werden vergangene Erlebnisse, die mit dem aktuellen Problem zusammenhängen, erkannt und aufgearbeitet.

Ziel ist es immer, das auslösende Ereignis zu finden und zu lösen.

Der Begriff «Regression» bezieht sich auf das Zurückgehen in frühere Entwicklungsstadien. Meist gehen Regressionen zurück bis in die frühe Kindheit. Oft landet der Client auch im Mutterleib oder geht sogar zurück in frühere Leben.

Mögliche Einsatzgebiete:
  • Behandlung von Angstzuständen und Phobien
  • Lösen von Blockaden, Glaubenssätzen und Mustern
  • Aufarbeitung von Traumata
  • Beziehungsmuster verändern
  • Selbstfindung und Selbstheilung
Ablauf einer Regressions-Hypnose:
  • Vorgespräch mit Problembeschreibung und Zieldefinition
  • Hypnose Einleitung
  • Regression
  • Heilungsarbeit (meist mit dem Inneren Kind)
  • positive Suggestionen
  • Progression in die Zukunft und «Test», ob die Hypnose erfolgreich war
  • Zurückholen aus der Hypnose
  • Nachgespräch

Diese Form der Hypnose muss in persona durchgeführt werden und darf auf keinen Fall online erfolgen!

Ich biete Regressionshypnosen im Raum Zürich an.

Praxisbeispiel III - Regressions-Hypnose

Maria, 47 Jahre alt, hat ihr Leben lang Schwierigkeiten, klare Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen. Oft lässt sie sich von anderen überreden oder fühlt sich verpflichtet, ihre eigenen Bedürfnisse hinten an zu stellen, um es anderen recht zu machen. Dadurch fühlt sie sich überfordert, ausgelaugt und unglücklich.

Sie entscheidet sich, eine Regressionshypnose auszuprobieren, um die Wurzeln ihres Problems zu erkunden.

In unserer ersten Sitzung erlebt sie in der Trance eine glückliche Situation ihrer Kindheit. Hier hatte sie sich leicht und frei gefühlt.

In der zweiten Sitzung gehen wir in der Regresssions-Hypnose immer weiter zurück in ihrem Leben. Sie erlebt unterschiedliche Situationen, in denen sie sich selbst immer wieder übergangen hat.

Wir gehen so lange zurück, bis sie im Ursprung-Ereignis landet: Es ist nicht in ihrer Kindheit – sondern noch im Mutterleib.

Maria beschreibt, dass sie die Stimmen ihrer Mutter hört, während sie noch ungeboren ist. Ihre Mutter spricht mit einer Freundin und sagt, dass sie mit der bevorstehenden Geburt überfordert ist. Sie äussert ihre Sorgen, wie sie all die Arbeit mit dem Kind bewältigen soll.

Maria lernt schon in diesem Moment, dass sie eine Belastung ist. Sie beschliesst, dass es „sicherer“ ist, ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen, um ihrer Mutter nicht noch mehr Stress zu bereiten.

Und so fasst sie den Glaubenssatz: «Ich darf nicht lästig sein, ich muss immer helfen.»

Nachdem das Ursprungsereignis gefunden ist, beginnt die Heilungsarbeit über das Innere Kind.

Als Maria aus der Hypnose zurück kommt, wirkt sie sichtlich befreit. Sie hat ein tiefes Verständnis dafür gewonnen, woher ihr Verhaltensmuster kommt, und kann es jetzt loszulassen.

Seitdem geht es Maria deutlich besser. Sie kann jetzt «Nein» sagen und Grenzen setzen. Sie sorgt dafür, dass sie jetzt ihren eigenen Bedürfnissen folgt, anstatt es weiterhin allen anderen recht zu machen.

Transformations-Hypnose

Diese Form der Hypnose ist meine Expertise. Sie kombiniert mein Wissen und meine Erfahrungen aus der Transformations-Therapie nach Robert Betz und der Hypnosearbeit.

In der Transformations-Hypnose begegnet der Client Anteilen von sich selbst, seinen Gefühlen oder Menschen, mit denen er im Unfrieden ist. Sie ist auch sehr hilfreich bei der Bewältigung von Trauer.

Mögliche Einsatzgebiete:
  • Verarbeitung von Gefühlen
  • Selbstakzeptanz und -liebe fördern
  • Vater-, Mutter-, Ahnen-Probleme lösen
  • Partner-, Expartner Themen bewältigen
  • Lebenssinn finden
  • Innere Kind Arbeit
  • Vergebung
  • Trauerarbeit
Ablauf einer Transfomations-Hypnose:
  • Vorgespräch mit Problembeschreibung und Zieldefinition
  • Hypnose Einleitung
  • Begegnung mit eigenen Anteilen oder Zielperson
  • Friedens- und Vergebungs-Arbeit
  • positive Suggestionen
  • Progression in die Zukunft und «Test», ob die Hypnose erfolgreich war
  • Zurückholen aus der Hypnose
  • Nachgespräch

Diese Form der Hypnose kann sowohl online (je nach Thema) als auch in persona erfolgen.

Praxisbeispiel IV - Transformations-Hypnose

Verena, 52 Jahre alt, hat eine Führungsposition bei einer grossen Versicherungsgesellschaft. Sie macht einen guten Job, fühlt sich aber trotzdem sehr unsicher. Vor allem hat sie ein Problem mit männlichen Autoritätspersonen.

Immer, wenn sie in Meetings mit Männern zusammensitzt, die höhergestellt sind, als sie, fühlt sie sich wie ein kleines, dummes Mädchen.

Sie traut sich nichts zu sagen, kann ihre Meinung nicht äussern und wird schnell rot im Gesicht. Sie beginnt zu schwitzen und fühlt sich sehr unwohl.

In unserem Erstgespräch berichtet sie mir, dass sie einen sehr strengen, autoritären Vater hatte. Nie war sie gut genug, nie wurde sie gelobt.

In einer ersten Hypnose führe ich Vanessa an einen sicheren, inneren Ort. Hierhin kann sie ab jetzt immer zurückkehren und Kraft tanken, wenn sie sich unsicher fühlt.

Sichtlich gestärkt entscheidet sie sich nach dieser Erfahrung für eine Transformations-Hypnose mit ihrem Vater.

Hier begegnet sie ihrem Vater innerlich in einem geschützten Raum. Sie kann endlich einmal alles ihm gegenüber aussprechen, was ihr bis heute auf der Seele gebrannt hat.

Anschliessend lösen wir alte Verstrickungen und Verwünschungen und klären die Energien zwischen ihr und ihrem Vater. Dann steigen wir in die Vergebens- und Friedensarbeit ein.

Als sie aus der Hypnose zurückkommt, ist Vanessa gelöst, entspannt und fühlt sich endlich befreit.

Nach einer weiteren Sitzung mit dem Inneren Kind fühlt sich Vanessa in den Meetings viel sicherer. Sie traut sich jetzt, ihre Meinung zu sagen und sogar, mal einem der Herren zu widersprechen.

Monate später schreibt sie mir eine eMail und berichtet, dass sie befördert worden ist.

Nachbereitung der Sitzung

Nach Abschluss der Sitzung erhältst Du von mir eine personalisierte Selbsthypnose zu Deinem individuellen Thema. Damit kannst Du zu Hause alleine weiterarbeiten und die Ergebnisse festigen.

Für wen ist Hypnose geeignet

Ist Hypnose für mich geeignet

Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird ist:

«Ist jeder Mensch hypnotisierbar?»

Fast.

Wissenschaftliche Studien[6] zeigen, dass 9 von 10 Menschen hypnotisiert werden können.

Nicht jeder Mensch ist jedoch gleichermassen hypnotisierbar. Die Tiefe der Hypnose ist von Person zu Person unterschiedlich.

Rund 10-20 % der Menschen gehen dabei besonders leicht und tief in Hypnose.

Ein kleiner Anteil von etwa 10-20 % gilt als nicht hypnotisierbar.

Kontraindikation

Kontraindikation

Hypnose kann bei vielen Problemen und Herausforderungen eine wirksame Unterstützung sein. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass sie nicht für jeden Menschen und jede Situation geeignet ist.

Als Kontraindikation (auch: Gegenanzeige) werden Umstände bezeichnet, die gegen den Einsatz von Hypnose sprechen.

Im Folgenden sind einige wichtige Kontraindikationen aufgeführt:

Psychosen und Persönlichkeitsstörungen

Dazu zählen unter anderem Schizophrenie, paranoide Psychosen, wahnhafte Störungen und Bipolare Störungen. Hypnose ist bei diesen Diagnosen nicht geeignet und sollte vermieden werden.

Endogene Depression

Hypnose ist keine primäre Behandlung für endogene Depressionen, kann jedoch als Ergänzung zur klassischen Psychotherapie genutzt werden, um beispielsweise Selbstwertgefühl und Motivation zu fördern. Wenn du daran interessiert bist, besprich dies bitte mit einem Arzt oder Psychotherapeuten, der auf Hypnose in der Behandlung von psychischen Erkrankungen spezialisiert ist.

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Bei PTBS kann Hypnose helfen, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten und Symptome zu lindern. Es ist ratsam, in diesem Fall mit einem speziell ausgebildeten Arzt oder Therapeuten zu arbeiten, der deine individuellen Bedürfnisse berücksichtigt und die geeignete Vorgehensweise bespricht.

Geistige Behinderung

Bei Menschen mit geistigen Behinderungen können die Abläufe im Gehirn anders funktionieren, was die Wirkung von Hypnose schwer vorhersehbar macht. Entspannung könnte unerwartet zu Aggression führen, geführte Fantasiereisen könnten beängstigend wirken, und die Hypnose könnte ganz andere Effekte haben als beabsichtigt.

Weitere Kontraindikationen sind:
  • Epilepsie und ähnlichen Anfallserkrankungen
  • Herzerkrankungen
  • Erkrankungen des zentralen Nervensystems
  • Thrombose
  • ADS (bestimmte formen)
  • Autismus
  • kürzlich vorgefallenem Herzinfarkt oder Schlaganfall
  • Suchterkrankungen (Drogenabhängigkeit, Alkoholabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit)
  • Einnahme von Psychopharmaka
  • Schwangerschaft (hier sollten nur bestimmte Hypnosetechniken von speziell dafür ausgebildeten Therapeuten angewandt werden)

In diesen Fällen darf Hypnose nicht oder nur nach Abklärung eines Arztes und von speziell ausgebildeten qualifizierten Fachkräften wie Ärzten und Psychotherapeuten durchgeführt werden.

Bin ich hypnotisierbar?

Mit 80-90%iger Wahrscheinlichkeit ja!

Ich bin gerade dabei, Dir einen Test vorzubereiten. Damit kannst Du herausfinden, ob Du die Voraussetzungen erfüllst, um einfach in Hypnose zu gehen.

Trage Dich jetzt in meinen Newsletter ein und werde als Erste informiert, wenn der Test zur Verfügung steht.

QUELLENANGABEN

[1] Der präfrontale Kortex ist der vordere Teil des Frontallappens im Gehirn, direkt hinter der Stirn. Er spielt eine zentrale Rolle in vielen komplexen, höheren Gehirnfunktionen, die mit Denken, Planung und Entscheidungsfindung zu tun haben.

[2] Das Default Mode Network (DMN) ist ein Netzwerk von Gehirnregionen, das aktiv ist, wenn unser   
 Gehirn im Ruhezustand ist, also nicht auf spezifische äussere Reize fokussiert. Es wird oft als das „Ruhezustandsnetzwerk“ des Gehirns bezeichnet. Aktiv wird das DMN beispielsweise während des Tagträumens, der Selbstreflexion oder beim Denken über die Vergangenheit und Zukunft.

[3] fMRT steht für funktionelle Magnetresonanztomographie. Es handelt sich um eine spezielle Technik der bildgebenden Verfahren. Hiermit wird die Aktivität des Gehirns in Echtzeit sichtbar gemacht. 

[4] Barrios, A. A. (1970). Hypnotherapy: A reappraisal. Psychotherapy: Theory, Research & Practice, 7(1), 2-7. http://dx.doi.org/10.1037/h0086544

[5] https://dgh-hypnose.de/wissenschaftliche-anerkennung
Gutachten zur Hypnotherapie des wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie vom 27.03.2006: https://dgh-hypnose.de/cms-files/gut-wbp.pdf

[6] (Weitzenhoffer, A. M., & Hilgard, E. R. (1959). Stanford Hypnotic Susceptibility Scale, https://www.researchgate.net/publication/11558483_A_Historical_Overview_of_Hypnotizability_Assessment), https://www.apa.org/monitor/2024/04/science-of-hypnosis

Weiterführende Links

Wichtige Links Selbstbewusstsein steigern
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